Bayern-Unterfranken

31.05.2025 und 09.07.2024 – Naturschutzgebiet Metzgergraben & Krone
Versteckt im dichten Spessartwald liegt das stille Naturschutzgebiet Metzgergraben & Krone – ein urtümlicher Lebensraum voller moosbewachsener Baumriesen, zerfallener Stämme und geheimnisvoller Lichtspiele. Die Aufnahmen zeigen den Wald im Morgenlicht, wenn Nebelschwaden durch das Unterholz ziehen und die Formen der Natur in weiches Licht tauchen. Ein Ort der Stille, der Rückverbindung und der archaischen Schönheit.
N49° 55.726′ E9° 23.805′
10.07.2024 – Eichenwald Eichhall
N49° 54.796′ E9° 24.468′
10.07.2024 – Breitsee und Breitbachtal
Ursprung des Breitbachs ist der als Naturdenkmal ausgewiesene Breitsee Rothenbuch. Dieser nur etwa 0,3 ha[1] große See wurde in den 1930er Jahren für die Holztrift angelegt. Der Breitbach ist ein rechter Zufluss zur Hafenlohr.
N49° 57.087′ E9° 22.536′
13.07.2024 – Rohrberg
N49° 53.695′ E9° 25.490′
14.07.2024 – Hafenlohrtal am Almichdamm
N49° 56.245′ E9° 24.240′
15.07.2024 – Hafenlohrtal – Dianateiche
N49° 56.328′ E9° 29.369′
16.07.2024 – Auenwald Erlenfurt
N49° 56.627′ E9° 28.517′
17.07.2024 – Hafenlohrtal, Wasserbüffel und mehr
Das Naturschutzgebiet, idyllisch oberhalb des Weilers Lichtenau gelegen, erstreckt sich über einen fast 4 km langen Abschnitt des über 20 km langen Hafenlohrtals. Das Schutzgebiet wurde 1988 ausgewiesen, um die ehemaligen Streu- und Wässerwiesen vor der Aufforstung mit Fichten und vor einer zu intensiven landwirtschaftlichen Nutzung zu schützen. In den letzten Jahren hat sich das Landschaftsbild verändert: Wieder blühen die Wiesen und werden zur Heumahd genutzt, während Schafe und Ziegen das Gebiet auf natürliche Weise beweiden.
Die Artenvielfalt hier ist atemberaubend: Innerhalb kürzester Zeit konnten bereits 27 Libellenarten, darunter die faszinierenden Kleine und Große Moosjungfer sowie der zarte Kleine Blaupfeil, nachgewiesen werden. Auch für Schmetterlingsliebhaber ist das Gebiet ein wahres Paradies: Hier leben 41 Arten von Tagfaltern, darunter viele bedrohte Exemplare wie der Sumpfwiesen-Perlmuttfalter.
Aber nicht nur die Fauna, auch die Flora ist bemerkenswert. Besonders hervorzuheben ist der große Bestand des Wald-Läusekrauts. Aufgrund seiner Größe, der beeindruckenden Artenvielfalt und der malerischen Landschaft hat dieses Gebiet nicht nur lokale, sondern auch überregionale Bedeutung und zieht Naturfreunde aus nah und fern an.
N49° 55.255′ E9° 30.369′,
18.07.2024 – Hoher Knuck
Das Naturschutzgebiet Hoher Knuck ist ein alter Rotbuchenwald. Der Wald besteht überwiegend aus Rotbuchen und Traubeneichen. Kleinere Flächen sind mit jüngeren Douglasien und Fichten bestockt.
N49° 55.444′ E9° 27.617′
21.07.2024 – Weihersgrund
Das Naturschutzgebiet Weihersgrund begeistert mit einer faszinierenden Vielfalt an Feucht- und Nasswiesen, die von quellenreichen Gebieten und Vermoorungen durchzogen sind. Hier findet man den rundblättrigen Sonnentau und die Moosbeere. Zu den weiteren beeindruckenden Bewohnern dieses einzigartigen Ökosystems zählen die farbenfrohe Arnika, die auffällige kugelige Teufelskralle und der elegante Baumweißling.
Ein Highlight des Gebiets ist der Oberlauf des Metzenbaches, der von Bibern bewohnt wird, deren beeindruckende Baukunst das Landschaftsbild prägt. Die Abgeschiedenheit und die tiefgreifende Stille machen diesen Ort zu einem wahren Rückzugsort für Naturfreunde und bieten die perfekte Kulisse, um in die Wunder der Natur einzutauchen.
N49° 54.333′ E9° 27.512′
22.07.2024 – Gaulkopf
N49° 57.632′ E9° 29.055′
23.07.2024 – Spessartwiesen bei Heigenbrücken
N50° 01.845′ E9° 20.835′
24.07.2024 – Spessartwiesen bei Neuhütten
N50° 00.731′ E9° 24.455′
25.07.2024 – Spessartwiesen bei Wiesthal
30.07.2024 – Aubach und Aubachseen
Der Aubach ist ein 22 km langer Fluss und fließt durch das Naturschutzgebiet Spessartwiesen. Die Aubachseen nördlich von Wiesen wurden in den 70er Jahren vom Unternehmer Emil Kirsch angelegt. In den Gewässern tummeln sich Zander, Forellen, Schleien, Karpfen, Aale, Hechte und Weißfische.
31.07.2024 – Alzenauer Sande
03.08.2024 – Kreuzbuckel
N49° 56.997′ E9° 18.044′
04.08.2024 – Brunnenstüble und Steinbruch Wendelberg
12.09.2024 – Am Grauberg
17.09.2024 – Ehemmaliger Standortübungs-platz Aschaffenburg
23.09.2024 – Romberg
24.09.2024 – Graureiherkolonie am Salzberg
N49° 55.664′ E9° 23.847′
02.10.2024 – Aubachtal bei Wildensee
31.05.2025 – Lohr am Main
Lohr am Main – das Tor zum Spessart – zeigt sich in dieser Galerie von seiner schönsten Seite: Mit charmantem Fachwerk, frühmorgendlichem Nebel über roten Dächern und einem weiten Blick über die Mainlandschaft. Eine Bilderreise zwischen Geschichte und Natur.
N49° 59.583′ E9° 34.550′
31.05.2025 – Rothenfels
N49° 53.532′ E9° 35.364′
01.06.2025 – Miltenberg
N49° 42.233′ E9° 15.867′
08.06.2025 – Würzburg
N49° 47.577′ E9° 56.335′
09.06.2025 – Volkascher Mainschleife
N49° 51.959′ E10° 10.686′
09. & 11.06.2025 – Weininsel Nordheim/Sommerach
N49° 50.517′ E10° 12.000′
10.06.2025 – Schloss Werneck
N49° 58.839′ E10° 06.062′
10.06.2025 – Ellertshäuser See
N50° 08.883′ E10° 22.483′
13.06.2025 – Spessart-Osthessen
N50° 10.967′ E9° 28.750′
13.06.2025 – Gemünden am Main
N50° 03.346′ E9° 41.463′
13.06.2025 – Sinn
N50° 03.645′ E9° 41.471′
13.06.2025 – Rieneck
14.06.2025 – Burgsinn
N50° 08.704′ E9° 39.252′
14.06.2025 – Fränkische Saale
N50° 03.358′ E9° 41.100′
14.06.2025 – Hammelburg
N50° 07.000′ E9° 54.000′
16.06.2025 – Bad Neustadt an der Saale
N50° 19.317′ E10° 12.967′
16.06.2025 – Kloster Wechterswinkel
N50° 23.227′ E10° 13.257′
16.06.2025 – Ruine Osterburg
N50° 23.986′ E9° 58.898′
16.06.2025 – Bischofsheim in der Rhön
N50° 24.083′ E10° 00.433′
17.06.2025 – Gangolfsberg
N50° 27.900′ E10° 05.190′
17.06.2025 – Fladungen
N50° 31.267′ E10° 08.717′