Gesammelte Schätze in Unterfranken

Bayern-Unterfranken

09.07.2024 – 🌳 Naturschutzgebiet Metzgergraben & Krone

Versteckt im dichten Spessartwald liegt das stille Naturschutzgebiet Metzgergraben & Krone – ein urtümlicher Lebensraum voller moosbewachsener Baumriesen, zerfallener Stämme und geheimnisvoller Lichtspiele. Die Aufnahmen zeigen den Wald im Morgenlicht, wenn Nebelschwaden durch das Unterholz ziehen und die Formen der Natur in weiches Licht tauchen. Ein Ort der Stille, der Rückverbindung und der archaischen Schönheit.

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N49° 55.726′ E9° 23.805′

10.07.2024 – Eichenwald Eichhall

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N49° 54.796′ E9° 24.468′

10.07.2024 – Breitsee und Breitbachtal

Scavenger Hunt Europe - Breitsee

N49° 57.110′ E9° 22.524′

Ursprung des Breitbachs ist der als Naturdenkmal ausgewiesene Breitsee Rothenbuch. Dieser nur etwa 0,3 ha[1] große See wurde in den 1930er Jahren für die Holztrift angelegt.  Der Breitbach ist ein rechter Zufluss zur Hafenlohr.

N49° 54.655′ E9° 24.998′

13.07.2024 – Rohrberg

N49° 53.695′ E9° 25.490′

14.07.2024 – Hafenlohrtal am Almichdamm

N49° 56.245′ E9° 24.240′

15.07.2024 – Hafenlohrtal – Dianateiche

N49° 56.328′ E9° 29.369′

16.07.2024 – Hafenlohrtal – Auenwald Erlenfurt

N49° 56.627′ E9° 28.517′

17.07.2024 – Hafenlohrtal, Wasserbüffel und mehr

N49° 55.255′ E9° 30.369′,

Das Naturschutzgebiet, idyllisch oberhalb des Weilers Lichtenau gelegen, erstreckt sich über einen fast 4 km langen Abschnitt des über 20 km langen Hafenlohrtals. Das Schutzgebiet wurde 1988 ausgewiesen, um die ehemaligen Streu- und Wässerwiesen vor der Aufforstung mit Fichten und vor einer zu intensiven landwirtschaftlichen Nutzung zu schützen. In den letzten Jahren hat sich das Landschaftsbild verändert: Wieder blühen die Wiesen und werden zur Heumahd genutzt, während Schafe und Ziegen das Gebiet auf natürliche Weise beweiden.

Die Artenvielfalt hier ist atemberaubend: Innerhalb kürzester Zeit konnten bereits 27 Libellenarten, darunter die faszinierenden Kleine und Große Moosjungfer sowie der zarte Kleine Blaupfeil, nachgewiesen werden. Auch für Schmetterlingsliebhaber ist das Gebiet ein wahres Paradies: Hier leben 41 Arten von Tagfaltern, darunter viele bedrohte Exemplare wie der Sumpfwiesen-Perlmuttfalter.

Aber nicht nur die Fauna, auch die Flora ist bemerkenswert. Besonders hervorzuheben ist der große Bestand des Wald-Läusekrauts. Aufgrund seiner Größe, der beeindruckenden Artenvielfalt und der malerischen Landschaft hat dieses Gebiet nicht nur lokale, sondern auch überregionale Bedeutung und zieht Naturfreunde aus nah und fern an.

18.07.2024 – Hoher Knuck

N49° 55.444′ E9° 27.617′

Tilly Eiche, N49° 55.444′ E9° 27.617′

Das Naturschutzgebiet Hoher Knuck ist ein alter Rotbuchenwald. Der Wald besteht überwiegend aus Rotbuchen und Traubeneichen. Kleinere Flächen sind mit jüngeren Douglasien und Fichten bestockt. 

21.07.2024 – Weihersgrund

N49° 54.333′ E9° 27.512′

Das Naturschutzgebiet Weihersgrund begeistert mit einer faszinierenden Vielfalt an Feucht- und Nasswiesen, die von quellenreichen Gebieten und Vermoorungen durchzogen sind. Hier findet man den rundblättrigen Sonnentau und die Moosbeere. Zu den weiteren beeindruckenden Bewohnern dieses einzigartigen Ökosystems zählen die farbenfrohe Arnika, die auffällige kugelige Teufelskralle und der elegante Baumweißling.

Ein Highlight des Gebiets ist der Oberlauf des Metzenbaches, der von Bibern bewohnt wird, deren beeindruckende Baukunst das Landschaftsbild prägt. Die Abgeschiedenheit und die tiefgreifende Stille machen diesen Ort zu einem wahren Rückzugsort für Naturfreunde und bieten die perfekte Kulisse, um in die Wunder der Natur einzutauchen.

22.07.2024 – Gaulkopf

N49° 57.632′ E9° 29.055′

23.07.2024 – Spessartwiesen bei Heigenbrücken

Scavenger Hunt Europe - Spessartwiesen Heigenbrücken

N50° 01.845′ E9° 20.835′

24.07.2024 – Spessartwiesen bei Neuhütten

N50° 00.731′ E9° 24.455′

25.07.2024 – Spessartwiesen bei Wiesthal

N50° 01.125′ E9° 26.329′

30.07.2024 – Aubach und Aubachseen

N50° 03.323′ E9° 25.014′, Aubachsee

Der Aubach ist ein 22 km langer Fluss und fließt durch das Naturschutzgebiet Spessartwiesen. Die Aubachseen nördlich von Wiesen wurden in den 70er Jahren vom Unternehmer Emil Kirsch angelegt. In den Gewässern tummeln sich Zander,  Forellen, SchleienKarpfenAaleHechte und Weißfische.

31.07.2024 – Alzenauer Sande

N50° 04.591′ E9° 02.612′

03.08.2024 – Kreuzbuckel

N49° 56.997′ E9° 18.044′

04.08.2024 – Brunnenstüble und Steinbruch Wendelberg

N49° 58.312′ E9° 11.243′

12.09.2024 – Am Grauberg

N49° 57.151′ E9° 11.202′

17.09.2024 – Ehemmaliger Standortübungs-platz Aschaffenburg

scavenger hunt europe 0020

N49° 56.627′ E9° 10.298′

23.09.2024 – Romberg

N49° 59.183′ E9° 35.996′

24.09.2024 – Graureiherkolonie am Salzberg

N50° 01.206′ E9° 37.515′, Parkmöglichkeit für 1 Auto

N49° 55.664′ E9° 23.847′

02.10.2024 – Aubachtal bei Wildensee

N49° 48.661′ E9° 16.788′